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  1. der Beschwörer

    Gute Seite!
    Übrigens in Arnheim braucht man auch heute 08.01. keinen Wietpas

  2. Top seite.. hat sich echt entwickelt wenn ich uberlege wie es direkt nach Einführung vom wietpas war. Großes lob an euch für den enormen Aufwand.

  3. Hi all,

    kann man nicht mithilfe dieser Seite (die ja schon ziemlich bekannt ist) einen Antrag auf ein Volksbegehren auf die Beine stellen?? Wenn Holland uns schon nicht will, müssen wir gucken, dass wir eben selber was auf die Beine stellen!
    Wer ist noch mit dabei?

    Gruß,
    die Kleine

  4. Vielen Dank für diese sehr informative Seite und das damit verbundene Engagement.
    Nicht desto trotz möchte ich in Form von 2 Links auf einen Denkfehler hinweisen:
    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/web-links-das-maerchen-vom-disclaimer-a-375970.html
    http://jendryschik.de/weblog/2001/07/06/warum-disclaimer-dem-www-schaden/

    • Bezüglich Disclaimer haben die Artikel in Deinen Links für die meisten Seiten wohl recht – auch im Bezug auf das damalige Urteil (das so nicht zustande kam, da es einen Vergleich gab).

      Wenn es nur um Beleidigungen oder, wie es bei SpOn heißt: „Beim ersten Kontakt schon wirkt der allseits bekannte Disclaimer grotesk: Tante Elfriede liebt Häkelmuster, strickt eine Homepage und verlinkt auf Freundin Giselas Seite. „Auch ganz tolle Muster da“ – aber davon „distanziert sich“ Elfriede „ganz ausdrücklich“. Was denn nun? „Tolle“ Häkelmuster oder kritische Distanz?“

      Nur sind wir eben nicht Tante Elfriede, die einen Blog über Häkelmuster betreibt. Wie ich in diesem Artikel: http://antonioperi.wordpress.com/2012/12/30/post-privacy-und-drogen-im-netz/ dargelegt habe, schwebt über uns allen ohnehin immer die Keule des Strafrechts – und das wird bei öffentlichen Protagonisten gern auch missbraucht, zumindest besteht dazu die potentielle Möglichkeit, die ich nicht ausschließen möchte.

      Auf kein Wietpas mögen die Links nicht so dass große Problem sein, aber in meinem Blog verlinke ich sehr viel – auch auf ausländische Drogenforen. Auf diesen Seiten werben oft Shops, die in Deutschland illegale Substanzen anbieten. Im Land der Träume (größtes deutschsprachiges Drogenforum) wo ich über lange Jahre Moderator und Co-Admin war, wird daher kaum verlinkt und sogar der Shopname Azarius, darf dort nicht geschrieben werden – User die das machen werden verwarnt und im Wiederhohlungfall gebanned.

      Ich denke im Vergleich dazu geht es hier sehr entspannt zu und ein Disclaimer ist im Zweifel wenigstens eine Argumentationshilfe.

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