Neue Idee zur Situation von Nol van Schaik
Nol van Schaik hatte vor kurzem einen netten Gedanken auf seinem Facebook-Profil aufgeschrieben:
Ein Mitarbeiter eines Coffeeshops lässt einen (ausländischen) Kunden ohne Wietpas in den Shop, weil er nach dem Prinzip handelt, niemandem zu diskriminieren. Daraufhin feuert der Shopbetreiber seinen Mitarbeiter, weil dieser sein Existenz durch eine drohende Schliessung aufs Spiel setzt. Gegen diese Kündigung klagt dann der Ex-Mitarbeiter.
Nun müsste ein Gericht entscheiden, ob der Mitarbeiter dazu gezwungen werden kann, andere zu diskriminieren.
Das wäre wohl ein ziemlich nettes Schlachtfeld für die Anwälte und dürfte dem Richter zeigen, wie unsinnig das ganze neue System ist.
Vielleicht geht ein mutiger Shopbetreiber / Mitarbeiter ja diesen Weg.
Veröffentlicht am 3. Juli 2012 in Wietpas und mit Nol van Schaik, wietpas getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 3 Kommentare.
Oder noch ne Online-Petition in Richtung Legalisierung. Wie war das, 50.000 Unterstützer in 4 Wochen und es muss ne Anhöhrung geben. Vielleicht sollte man so lange nerven, bis die Politiker die Segel streichen.
Das versuchen „wir“ doch schon seit den 60’er Jahren des letzten Jahrtausend…
Es gab Vorschläge, Petitionen, Klagen, Demonstrationen und jetzt zuletzt die
tolle Bürgerbefragung in DE…Gebracht hat’s was? NIX!
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